Tir commémoratif de l'escalade

Gastfreundschaft wird bei den "Arquebuse" aus Genf gelebt!

Doch doch, da ist man doch zufrieden...!

Daniels Kniendstellung - wie aus dem Bilderbuch!

Bereits zum 36. Mal führten die "Exercices de l'Arquebuse et de la Navigation" aus Genf ihr "Tir commémoratif de l'Escalade" durch. Unser erster Schützenmeister Renzo Mühlebach führte in einem Kleinbus die Gewehr- und Pistolenschützen sicher nach Genf - und mit gleicher Bravour am Abend auch wieder nach Hause.
Wie jedes Jahr wurden wir in Genf durch die "Arquebuse" nach Strich und Faden verwöhnt: Noch vor dem Schiesswettkampf wurden uns Brot, Käse und Glühwein angeboten - Letztgenanntes konsumierten wir selbstverständlich massvoll... Das anschliessende Schiessen verlief auf allen Distanzen reibungslos. Schnell umgezogen, hiess es dann bereits, an die "Rue du Stand 36" zu dislozieren - hier liegen das Sekretariat der Arquebuse, deren Restaurant "La Broche" und der wunderbare "Salle des Rois". Während dem Apéro und dem vorzüglichen Mittagessen blieb viel Zeit für den Austausch von wichtigen - und manchmal auch weniger wichtigen - Geschichten und Erlebnissen, welche unsere Wettkämpfer seit der letzten Begegnung "überstanden" hatten. Ein gemütlicher Nachmittag, welcher durch die hauseigene Brassband untermalt wurde.
Abschluss und Höhepunkt stellten das Absenden und die Zerschlagung der "Marmite au Chocolat" dar. Ernst Wittwer stand mit Jahrgang 28 als ältester Teilnehmer auf der Bühne und gab mit dem Säbel dem Schokotopf den Gnadenstoss.

Wie haben wir im Wettkampf abgeschnitten? Die 300m Schützen landeten auf Rang 11 - die Teilnahme kommt vor dem Rang! Die Pistolenschützen erreichten den respektablen 5. Rang. Ebenfalls auf dem 5. Rang lag Céline Frei bei den Pistolenschützen 50m. Auf 25m landeten Stefan Aeschlimann auf Rang 7 und Harald Hediger auf Rang 10. Bravo!

Ernt schlägt zu...

Mon dieu! Tirer à genoux, c'est dur... oder: Zum Glück isch's verbii...